... das ist mal wieder so ein religiöses Ding.
Es gibt diese Leute, die schwören darauf; behaupten gar, dass Unregelmäßigkeit dem Hund psychisch - und sogar physisch - schaden würde.
Und es gibt jene Leute, die verweisen auf die Natur, wo es vieles, aber ganz bestimmt keine zeitplan-gesteuerte Regelmäßigkeit, gäbe: An manchen Tagen gäbe es auch nach vielen Stunden intensiver Bewegung nichts zu Essen; und an anderen Tagen wäre der Tisch auch völlig ohne sportliche Betätigung schon vor Sonnenaufgang reichlich gedeckt; und mit vollem Wanst wird auch gern auf allzu sportliche Bewegung verzichtet.
Fakt ist jedoch: Hunde gewöhnen sich an solche Regelmäßigkeiten. Ihre innere Uhr geht sehr genau. Wer also nicht 100%-ig garantieren kann, dass sein Hund AUSNAHMSLOS IMMER - auch im Falle, dass man selbst im Krankenhaus liegt; auch im Urlaub; etc. - zur gleichen Zeit das gleiche Programm bekommen kann, der sollte vielleicht darüber nachdenken, gar nicht sooo übermäßig präzise Zeitpläne zu entwickeln...